9 Instagram-Alternativen 2025, die besser zu deinen Werten und deiner Energie passen
Du bist eine feinfühlige oder introvertierte Selbstständige, die mit ihrer wertvollen Arbeit anderen Menschen helfen und dienen möchte. Du möchtest etwas Gutes bewirken, ein erfülltes, werteorientiertes Online-Business haben und dich selbst in deinem Marketing wiederfinden?
Und auf Instagram hast du das Gefühl, dass nichts davon wirklich funktioniert oder zu dir passt?
Instagram macht dich fertig, statt erfolgreich sichtbar?
Ein Gesundheitscoach kam zu mir, weil er seit Monaten auf Insta postet und nichts (finanziell) erreicht hat. Naja, außer, dass er frustriert, genervt und müde ist.
Er ist nicht der Einzige. Die Stimmen gegen Instagram und für Alternativen werden mehr. Und ich habe mich ebenfalls von Instagram verabschiedet. Beste Entscheidung für mich. :-)
In diesem Artikel zeige ich dir Instagram-Alternativen, die dich bei deiner Zielgruppe sichtbar machen und vermutlich viel besser zu deinen Werten und deiner Energie passen.
(Bitte nicht überfordern lassen. Du brauchst nicht möglichst viele Kanäle, sondern lieber weniger, dafür richtig und die Richtigen.)
Einspruch Instagram: Wieso Alternativen für dein Marketing sinnvoll sind
Ende 2023 habe ich mich von Instagram endgültig verabschiedet. Und auch, wenn ich nicht alles an Instagram schlecht fand oder finde, war es nicht meine Plattform. Es passte nicht zu meiner leisen, introvertierten Energie und nicht zu meinen Werten.
Ich denke, dass wir Instagram nach unseren eigenen Regeln und mit einer gewissen Leichtigkeit nutzen können. Trotzdem sollte es uns auch ein wenig Freude machen und funktionieren. Wenn es dir ähnlich geht, dass du mit Instagram nicht glücklich bist, dann lass es bleiben. Es gibt viele tolle Alternativen.
Und die aktuellen Entwicklungen (KI, Datenschutz, ethische Entwicklungen) machen Instagram, meiner Meinung nach, noch unattraktiver.
Ab dem 27. Mai 2025 nutzt Meta (Facebook und Instagram) deine Inhalte für das Training ihrer KI. Und zwar nicht nur neue Inhalte, sondern auch alles aus der Vergangenheit, außer du hast vorher widersprochen.
In dem Einspruchsformular von Facebook und Instagram steht aber auch:
„Wir verarbeiten möglicherweise trotzdem Informationen über dich, um KI bei Meta zu entwickeln und weiter zu verbessern, auch wenn du Einspruch eingelegt hast oder unsere Produkte und Dienste gar nicht nutzt. Dies könnte beispielsweise passieren, wenn du oder deine Informationen:
– Teil eines Bildes sind, das in unseren Produkten von einem*einer Nutzer*in öffentlich geteilt wird
– in öffentlichen Beiträgen oder Bildunterschriften erwähnt werden, die eine andere Person in unseren Produkten teilt.”
Allerdings sollten wir uns grundsätzlich darüber bewusst sein, dass andere unsere Daten und Inhalte im Internet nutzen (können). Mit Website-Texten, Blogartikeln, Foreneinträgen etc. werden ebenfalls KIs trainiert. Und auch ohne KI werden Daten abgegriffen, kopiert, gehackt, verkauft....
KIs sind nur ein weiterer Grund ethischer, bewusster und achtsamer mit unseren sowie Kunden-Daten und Inhalte umzugehen.
Hier ein paar Aspekte, die (für mich) gegen Instagram als Marketing-Plattform sprechen:
anstrengend
stark gesättigt
sehr schnelllebig
ethisch fragwürdig
Datenschutz fragwürdig
fehlende Unabhängigkeit
passt nicht zu jedem, auch wenn es immer noch einige gerne als DIE Social-Media-Plattform verkaufen (in der Regel von Insta-Coaches :-))
Wenn du ständig / nur Instagram für dein Marketing und Businessaufbau nutzt, dann stärkst du das Meta-Business „Instagram“, aber dein eigenes nicht unbedingt.
Suche dir Plattformen, die deine Werte und Energie respektieren.
Und erlaube dir das Marketing, das sich für dich stimmig und gut anfühlt.
9 Instagram-Alternativen, die dir besser dienen können
SEO Marketing
Die eigene Website ist für alle (Online-)Unternehmer*innen, die sich langfristig etwas aufbauen möchten, unverzichtbar. Vielleicht nicht vom ersten Moment an, aber eine Website ist das stabile, einladende Zuhause deines Business.
Wenn du also eine Website hast, dann sollte sie auch auffindbar sein. Und dafür brauchst du SEO. Durch die Optimierung kannst du organisch von deinen potenziellen Kund*innen gefunden werden, die bereits aktiv nach deinem Thema suchen. Es ist ein enormer Vorteil für deine Sichtbarkeit und dein Marketing, wenn du organisch gefunden wirst.
Ja, KI verändert gerade einiges. Die aktuellen Entwicklungen, die wir in den USA sehen, deuten weiter darauf hin, dass KI einflussreicher wird. Deswegen würde ich nicht nur auf SEO setzen, sondern stimmiges, kanalübergreifendes Marketing machen.
Aber SEO ist weiterhin eine perfekte Basis und ein wunderbares Tool, um dein Marketing zu entschleunigen. Gleichzeitig hilft sie dir eine relevante, entspannte und kanalübergreifende Reichweite aufzubauen. So können dich potenzielle Kund*innen finden, während du Bäume umarmst, vor Quallen im Meer davonschwimmst oder eine Tasse Tee bei einem guten Buch genießt.
Durch SEO-Blogmarketing nimmst du Menschen auf eine Customer-Journey mit. Dadurch vermittelst du ihnen ein klares Bild von deiner Tätigkeit und Perspektive. Damit bietest du den Leser*innen Raum und Zeit, um zu entscheiden, ob deine Arbeit für sie das Richtige ist.
Das stärkt bewusste Kaufentscheidungen (ethisches Marketing) und verhindert, dass du ständig mit Menschen in Erstgesprächen sitzt, die gar nicht zu dir passen.
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Passende Blogartikel zum Einstieg:
SEO Grundlagen >> | Google SEO-Marketing 2025 >> | Finde relevante Suchbegriffe und starte durch
E-Mail Marketing
Newsletter- / E-Mail-Marketing ist eine der effektivsten Methoden, um Marketing ohne Instagram zu machen. Es ist ein wesentlicher Bestandteil einer jeden guten Marketingstrategie. Newsletter sind so wirkungsvoll, da sie direkt und zuverlässig bei den Menschen im Postfach ankommen, statt im Feed verloren zu gehen. Du hast viel mehr Kontrolle und Unabhängigkeit mit einer Newsletter-Liste.
Zudem hast du dort diejenigen drinnen, die bereits mehr Interesse an deiner Arbeit haben als Follower*innen. Newsletter-Abonnent*innen sind schon kaufbereiter und möchten wirklich mehr erfahren. Sonst hätten sie dir nicht ihre E-Mail-Adresse anvertraut.
Es hat einen Grund, dass es auch heute noch heißt: „Das Geld liegt in der E-Mail Liste“. E-Mails haben nachweislich eine viel höhere Konversionsrate als die meisten anderen Marketingkanäle.
Der häufigste Fehler, warum Selbstständige nicht anfangen, ist, weil sie noch kein Freebie haben. Es hat auch Vorteile, eine Liste ohne Freebie aufzubauen. Ich habe ohne angefangen und biete mittlerweile beides an. Anmeldung über oder ohne meine Freebies. Also:
⇒ Du brauchst kein Freebie, um deine E-Mail Liste aufzubauen! Brauchst du nicht, definitiv nicht! Kann ich nicht genug betonen. :-)
Und wenn du unbedingt mit einem Freebie starten möchtest, dann kannst du auch einfach einen kostenlosen Strategiecall anbieten. Mach es nicht so kompliziert. :-)
Pinterest Marketing
Pinterest habe ich lange Zeit etwas unterschätzt, obwohl ich es privat schon seit vielen Jahren nutze. Ich liebe diese Plattform, die Energie und Ruhe dort. Pinterest ist eine Suchmaschine, also brauchst du hier auch Keywords. Es ist eine schöne und unkomplizierte Möglichkeit, um mehr Besucher*innen auf deine Website zu bekommen.
Wenn ich bei Social-Media scrolle, dann merke ich, wie ich Energie, Kreativität und Inspiration verliere. Bei Pinterest ist es genau das Gegenteil.
Und genauso wie bei anderen Suchmaschinen ist es eine passivere Form des Marketings. Du postest einen Pin und dieser kann noch lange danach gefunden werden und dir Traffic bringen. Jeden Pin kannst du direkt zu deiner Website und den einzelnen Inhalten verlinken.
Ein Pin, ein Klick, ein* neue*r Website-Besucher*in. Es ist eine langfristige Strategie, aber sie kann sich lohnen und perfekt mit SEO und Blogmarketing zusammenspielen.
LinkedIn als Social-Media-Plattform ist eine tolle Alternative zu Instagram, wenn du dich nicht von den ganzen Tipps, dem Algorithmus oder den Selbstdarstellungspost irritieren lässt. Ich finde LinkedIn grundsätzlich eine tolle Plattform, aber sie funktioniert für mich am besten, seitdem ich einfach mein Ding mache.
Hier steht schriftlicher Content im Vordergrund, auch wenn die Möglichkeit für Videos besteht. Und du musst nicht täglich aktiv sein und posten, um spürbare Ergebnisse zu erzielen.
Gerade 2025 hat LinkedIn immer noch gute organische Sichtbarkeit, auch wenn sich gerade alle beschweren. Aber im Vergleich zu anderen Plattformen finde ich es hier entspannter. Du kannst sie gut für dich nutzen, wenn du relevante Inhalte mit Persönlichkeit teilst.
Und:
Deine Inhalte bleiben über mehrere Tage bis zu einer Woche oder sogar länger sichtbar. Das ist schon besser als Instagram, wo Inhalte nach 24 Stunden verpuffen.
LinkedIn Beiträge und relevante Sichtbarkeit kann deine SEO stärken.
Wichtig ist hier aber auch: Posten alleine bringt dir noch keine Kund*innen. Doch du kannst gezielt Profile ansehen und relativ leicht Verbindungen zu Wunschkund*innen (über die DMs) herstellen.
Substack
Substack wurde mir letztens empfohlen. Bisher habe ich sie noch nicht aktiv genutzt, aber mich schon informiert und ich bin bereits angemeldet. Jetzt muss ich nur noch losschreiben. :-)
Substack kann für Newsletter genutzt werden und deine Artikel auf Substack landen auch direkt im Postfach der Abonnent*innen. Du kannst auch deinen Podcast dort veröffentlichen, wodurch er direkt auf anderen Kanälen geteilt werden kann. Mein letztes Podcast-Interview wurde dort veröffentlicht.
Mittlerweile gibt es „Substack Notes“. So kannst du kurze Gedanken teilen ohne direkt einen langen Artikel und Newsletter schreiben zu müssen. Zusätzlich gibt es Abo-Modelle, wodurch du deine Inhalte monetarisieren kannst. Dafür brauchst du jedoch schon eine große Reichweite.
Das ist eine Plattform, bei der ich denke, dass sie sich lohnen könnte zu entdecken. Ich werde berichten, wenn ich mehr sagen kann. Oder du testest es einfach selbst aus.
Pixelfed
Du liebst Bilder und die grundsätzliche Funktion von Instagram, aber hättest das ganze gerne in ethisch, freundlich und werteorientiert? Dann ist Pixelfed eine spannende Alternative für dich. Es ist Open Source, dezentral und sammelt keine Nutzerdaten für Werbezwecke.
Es ist Teil des sogenannten „Fediverse“. Das ist ein Netzwerk aus verschiedenen Plattformen (z. B. auch Mastodon), die miteinander kommunizieren können. Ob es sich für dein Marketing aktuell tatsächlich lohnt, bezweifele ich, da es noch klein und mit begrenzter Reichweite ist.
Aber vielleicht ist es für dich trotzdem als entschleunigte Instagram-Alternative interessant. Insbesondere, wenn du kreative Dienstleister*in bist und hier dein visuelles Portfolio erstellen möchtest.
Vorteile:
statt einem Algorithmus zeigt Pixelfed die Beiträge in der Reihenfolge an, in der sie gepostet wurden. (wie das bei Insta auch mal war…)
es gibt keine personalisierte Werbung und kein Tracking – das bedeutet: mehr Privatsphäre für dich und deine Community
hier geht es um einen achtsamen, bewussten Umgang mit Social-Media, da es auch keinen Beitrags-Druck oder ständige Ablenkungen durch Reels etc. gibt.
es geht nicht um Selbstdarstellung, sondern um Echtheit und Natürlichkeit
Mastodon
Mastodon ist ebenfalls ein dezentrales soziales Netzwerk und Teil des „Fediverse“. Es ist ähnlich wie X (früher Twitter). Wenn du viel zu sagen hast und gerne kürzere Beiträge schreibst, dann ist Mastodon wahrscheinlich genau das Richtige für dich.
Es ist eine einfache Möglichkeit, wie du schnell Textbeiträge (geht auch mit Bildern) erstellst und mit deinen Leser*innen teilst. Es eignet sich hervorragend, wenn du dich freier und ohne viel grübeln ausdrücken möchtest. Wenn Menschen dich mit deiner spontanen Energie kennenlernen, kannst du eine stärkere Resonanz erzeugen und in Erinnerung bleiben. Allerdings ist hier ebenfalls wichtig, kontinuierlich zu posten und auch bei anderen geeigneten Accounts zu kommentieren, um sichtbarer zu werden.
Ich habe Mastodon eine Zeit lang genutzt, doch irgendwann vernachlässigt. Aktuell überlege ich, ob ich wieder starte und meine Botschaften zu ethischem Marketing und einer wertschätzenden, achtsamen (Online-)Kommunikation teile. Ganz ohne Druck und Plan.
Wenn du also gerne persönlichere / spontane Inhalte und deine Perspektiven mitteilst, dann kannst du das hier machen. Je mehr du dich hier ausdrückst und deine Haltung teilst, desto attraktiver wird dein Account und somit dein Marketing.
Podcast
Du redest gerne und möchtest, dass deine Community deine Stimme hört, aber ohne ständig in die Kamera gucken zu müssen? Dann ist ein Podcast für dich. Ich habe keinen eigenen, bin aber schon seit Monaten am überlegen, ob ich einen starte. Als Interviewpartnerin war ich bei zwei Podcasts zu Besuch und es hat Spaß gemacht.
Podcasts kannst du perfekt mit Blogmarketing kombinieren und damit dein Marketing unkompliziert, ohne zusätzliche Inhaltserstellung, einem viel größerem Publikum zugänglich machen. Podcasts werden auch auf mehreren Plattformen gleichzeitig ausgespielt und du kannst ihn auf deine Website einbinden. Durch deine Stimme transportierst du mehr Nähe und Persönlichkeit. Du stellst nochmal eine andere Verbindung zu deinen Hörer*innen dar.
Blogmarketing und Podcast sind wirklich ein Dream-Team. Wenn du selbst auch (noch) keinen eigenen starten möchtest, dann gibt es genügend Möglichkeiten, dass du Podcasts als Interviewpartner'*in für dein Marketing nutzt.
Communitys
Communitys habe ich selbst zu lange in meinem Business unterschätzt. Auch wenn ich keine eigenen gegründet habe, bin ich in wenigen, ausgewählten Communitys aktiv und habe darüber auch bereits Marketing gemacht und Kund*innen gewonnen.
Letztes Jahr waren Scool-Communitys plötzlich Trend, aber du kannst auch kleiner und unkomplizierter anfangen. Zum Beispiel durch eine Telegram-Gruppe. Und wenn du so wie ich noch keine eigene aufbauen möchtest (es ist aufwendig!), dann trete einer oder zwei Communitys bei, die zu deinen Werten und deiner Energie passen.
Ich würde dir empfehlen, damit zu starten, dass du dir ein bis zwei Communitys suchst, die zu dir passen und wo sich auch deine Wunschkund*innen aufhalten.
Communitys bieten oft auch Netzwerk- bzw. Community-Treffen an und je kleiner und ausgewählter die Community ist, desto stärker wird die Verbindung und das Vertrauen innerhalb der Gruppe. Es geht dann nicht nur darum, Marketing zu machen und zu verkaufen, sondern um ehrliche, wertschätzende Unterstützung, um die eigene Arbeit & Wahrheit noch klarer und mutiger in die Welt zu tragen.
So verändert sich dein Marketing mit der richtigen Plattform
Was passiert, wenn du dich aus dem energetischen Sog von Instagram befreist und du die Plattform findest, die wirklich zu dir, deinen Werten und deiner Energie passt?
Deine Inhalte kommen aus der Tiefe, nicht aus Druck.
Du findest mehr Freiraum und Gelassenheit im Marketing.
Dein Business und Marketing werden achtsamer, bewusster, stimmiger.
Du brauchst kein Millionenpublikum. Du brauchst Menschen, die dich wirklich sehen und die findest du nicht unbedingt dort, wo der meiste Lärm ist. Du findest sie dort, wo du dich wirklich wohlfühlst und mit deiner Wahrheit zeigst.
Fazit: Du brauchst Marketing, aber kein Instagram
Deine Sichtbarkeit darf sich gut anfühlen. Du brauchst keine Plattform, die dich stresst, auslaugt oder nicht zu deiner Energie passt – sondern Marketing-Wege, die dich stärken.
Ob SEO, Newsletter, Pinterest, LinkedIn oder Podcast: Es gibt so viele stimmige Alternativen zu Instagram, besonders dann, wenn du ein bewusstes, wertebasiertes Business führst.
Du musst nicht überall sein und du kannst dir deinen eigenen Marketing-Weg gestalten, der nachhaltig wirkt und dir entspricht.
Vertraue auch deiner Intuition. Erlaube dir, Instagram loszulassen und starte bewusst mit einer Plattform, die dich wirklich trägt.
Denn echte Verbindung entstehen nicht durch Reichweite, sondern durch Resonanz. Und die erreichst du am besten da, wo du dich wohlfühlst und DU selbst bist.
Fühlst du wohl im Marketing? Oder fühlst du dich etwas überfordert und wünschst dir endlich Klarheit?
Andrea Liedtke
Hi, ich bin Andrea, SEO-Texterin und Beraterin für Content und ethisches Marketing. Ich helfe dir, mit Content-Marketing, das dich mit deinen Wunschkund*innen verbindet, erfolgreich sichtbar zu werden und über die Website zu verkaufen. Mehr zu mir >>
Für Marketing, das nicht nur gut fürs Business, sondern auch gut für die Seele ist.
Ich wünsche mir für dich, dass du deine Wunschkund*innen begeisterst und sanft zum Kauf führst: mit mehr Leichtigkeit und Klarheit.